Alle Kameraden wunderten sich warum ein Sonderübungsdienst im Kalender außerhalb des normalen Rhythmus 1. und 3. Montag im Monat im Kalender steht. Es wurde ausnahmsweise vorher überhaupt nicht kommuniziert, was in diesem Dienst geplant war.

Der Dienst begann ganz gewöhnlich mit dem Treffen im Gerätehaus. Alle haben sich umgezogen und die Neuigkeiten innerhalb der Feuerwehr wurden bekanntgegeben. Danach hieß es Einweisung in die “Lage”. Mittels digitaler Karte wurde das Gelände des Kemna Asphaltwerks gezeigt und die anstehenden Ausbildungseinheiten erklärt. Nachdem wir mit beiden Fahrzeugen vor Ort angekommen waren, wurde ein Ausbildungsdienst “Löschwasserentnahme aus dem Löschwasserbehälter”, der sich auf dem Gelände befand durchgeführt, bevor es zu einem PKW auf einer Freifläche ging. Nachdem der PKW ausgeleuchtet war, ging der Dienst über zu dem Thema “PKW-Brand”. Zuerst ging es ganz theoretisch los mit der Frage: Welche Stoffe können wie und wie schnell im PKW brennen? Es folgte darauf die Praxis und endete in einer kleinen Einsatzübung für unsere Atemschutzgeräteträger.

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